Es war einmal ein kleines Mädchen, das ganz traurig war, da seine Eltern gestorben waren. Da kam ein Prinz auf einem weißen Pferd vorbei und sprach ihr Mut zu. Zum Abschied schenkte er ihr einen mit einer Rose verzierten Ring. Außerdem versprach er ihr, dass sie sich wiedersehen würden (war der Ring vielleicht ein Verlobungsring?). Da beschloss sie, eines Tages selbst so ein Prinz zu werden.
»Es war einmal ein kleines Mädchen, das ganz traurig war, da seine Eltern gestorben waren. Da kam ein Prinz auf einem weißen Pferd vorbei und sagte, sie solle ihr gutes Wesen nicht verlieren. Zum Abschied schenkte er ihr einen mit einer Rose verzierten Ring. Außerdem versprach er ihr, dass sie sich wiedersehen würden (war der Ring vielleicht ein Verlobungsring?). Dieser Prinz beeindruckte dieses Mädchen so sehr, dass es sich entschloss, selbst ein Prinz zu werden um Prinzessinnen zu retten. Ob das so eine gute Idee war?«
Utena Tenjō, ein androgynes Mädchen, war von diesem Prinzen so beeindruckt, dass sie seitdem Männerkleider trägt. Sie besucht das Ohtori-Internat, wo sie sich mit einer Schülerin namens Anthy ein Zimmer teilt.
Mehr durch Zufall, denn aus Absicht „gewinnt“ Utena Anthy, die Rosenbraut, indem sie den Kapitän des Kendo-Teams in einem Schwertkampf-Duell besiegt. Nachdem Utena nun die derzeitige Verlobte ist, wird sie nach und nach von allen Mitgliedern des Schülerrats aufgesucht und zum Duell um Anthy herausgefordert. Jedes der Mitglieder hat seine eigenen Beweggründe, die Macht zu wollen, die Anthy angeblich als Schlüsselfigur einer kommenden Revolution kämpfen besitzt.