Dritte Adaption des als Filmstoff beliebten Romans "The Last Days of Pompeii" (1834) von Edward Bulwer-Lytton, der die Geschicke des reichen Adligen Glaucus und seiner Geliebten Ione vor dem Hintergrund römischer Dekadenz, des aufkommenden Christentums sowie der Katastrophe des Vesuv-Ausbruchs im Jahr 79 n.Chr. schildert.
Gli ultimi griorni di Pompeii entstammt der ersten Blütezeit des italienischen Kinos vor dem ersten Weltkrieg, deren Filme geprägt waren durch reiche Ausstattung und monumentale (häufig antike) Settings, wie z.B. Quo vadis? (1913), Cabiria (1914) etc.
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