Roberts Vater Achim ist verschwunden. Die Mutter Irmi glaubt, dass der Maschinenbauer nach Iran geflogen ist, um dort eine alte Rechnung einzutreiben. Obwohl sich Robert von seinem Vater entfremdet hat, fliegt er ihm nach Teheran hinterher. Dort wird er von Shirin empfangen, Nichte der Teppichhändlerin, die Schulden bei seinem Vater hat. Die flippige Deutschlehrerin hilft Robert bei der Suche.
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