Verfilmung der Kaspar-Hauser-Geschichte von Peter Sehr aus dem Jahr 1993. André Eisermann spielt die titelgebende Figur, die nach zwölfjähriger Gefangenschaft auf die Zivilisation losgelassen, und von dem Moment an als Studienobjekt benutzt wird. Eisermann erhielt zahlreiche Auszeichungen, unter anderem den Bayerischen und den Deutschen Filmpreis.
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