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Baarìa - Eine italienische Familiengeschichte

Baarìa - La porta del vento

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(2 Stimmen)
7.50
Status:
Veröffentlicht am 2010-03-11
Laufzeit:
150 Minuten
Sprachen (im Original):
Italienisch
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    Baarìa - Eine italienische Familiengeschichte
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Tornatore erzählt die Geschichte von drei Generationen als Sinnbild für Italiens Geschichte vom Faschismus bis in die 1980er hinein: Cicco, Peppino und Pietro - Großvater, Vater und Enkel - wachsen in Baarìa auf, dem Heimatdorf Tornatores. Ihre Kindheit ist von den politischen Bedingungen ihrer Zeit geprägt - und der Liebe zum Kino.

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Handlung

Baarìa erzählt über das Leben in der gleichnamigen italienischen Stadt, von den 1920ern bis in die Gegenwart. In der italienischen Familiengeschichte wird eine sizilianische Familie über drei Generationen porträtiert: Von Peppinos Vater Cicco über Peppino selbst bis zu dessen Sohn Pietro. Der Zuschauer sieht die Stadt durch die Augen von Peppino (Francesco Scianna), der der Sohn des Schafhirten Cicco ist und in Baarìa lebt, wo er immer wieder mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert wird. Der ehrgeizige Peppino widmet sich der kommunistischen Politik und eckt damit oft an. In Mannina (Margareth Madè) findet er seine große Liebe und jemanden, der bereit ist, mit ihm für seine Träume zu kämpfen.

Hintergrund

Der Film Baarìa ist eine Hommage des Oscar-Preisträgers Guiseppe Tornatore an seine sizilianische Heimat und ist voll von Erinnerungen an seine eigene Familie und deren Geschichte. Der Film ist gleichzeitig ein Porträt der politischen und sozialen Umwälzungen in Sizilien während des 20. Jahrhunderts.

Baarìa durfte als erster italienischer Film seit 18 Jahren das Filmfest von Venedig eröffnen und wurde als bester fremdsprachiger Film für die Golden Globes nominiert.

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