Unzählige Teenager durchlitten die gleichen Probleme wie Sophie Marceau (alias Vic) in ihrem Spielfilm-Debüt von 1980 – was La Boum zu einem Riesenerfolg in ganz Europa werden ließ.
Handlung
Die 13-jährige Vic (Sophie Marceau) zieht mit ihren Eltern nach Paris. Sie findet sich schnell in ihrer neuen Schule zurecht und wird von ihren neuen Mitschülern akzeptiert. Vics Teenager-Leben scheint perfekt, als sie zu einer Party eingeladen wird und sich in Mathieu (Alexandre Sterling) verliebt, der genauso zu empfinden scheint.
Ihr Glück findet aber ein abruptes Ende, als sie feststellen muss, dass ihr Vater François (Claude Brasseur) eine Affäre mit einer anderen Frau hat, von der ihre Mutter Françoise (Brigitte Fossey) nichts weiß… Als Françoise es herausbekommt, folgt eine vorübergehende Trennung und eine Revanche bei der Nebenbuhlerin. Außerdem schwärmt Vics Lehrer Éric Thompson (Bernard Giraudeau) für die schöne Mama.
In der Folge durchlebt die pubertierende Vic die typischen Sorgen und Nöte eines Teenagers, der zwischen Kindheit und Erwachsenenwelt steht. Sie erlebt die erste Liebe ebenso wie die erste große Enttäuschung, als sie bemerkt, dass Mathieu eine andere hat und wird parallel zu ihren ersten Erfahrungen mit der Liebe mit den Problemen ihrer Eltern konfrontiert, die kurz vor einer Scheidung stehen.
Weiterführende Informationen
- Wissenswertes über die Produktion.
- Auf den erfolgreichen ersten Teil, folgte zwei Jahre später die Fortsetzung La Boum 2 - Die Fete geht weiter.
Weitere Informationen im Internet
- Impressionen zum Film auf Youtube
- Die Filmkritik A DOMESTIC FARCE der New York Times aus dem Jahr 1983 (auf engl.)
- Eine Besprechung zur La Boum Doppel-DVD auf Filmszene.de
Quelle
- La Boum in der Wikipedia (dt.)