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Arthur und die Minimoys 2 - die Rückkehr des bösen M

Arthur et la vengeance de Maltazard

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(2 Stimmen)
3.50
Status:
Veröffentlicht am 2009-11-26
Laufzeit:
90 Minuten
Budget:
65.000.000 $
Einspielergebnis:
51.249.422 $
Sprachen (im Original):
Englisch, Französisch
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    Arthur und die Minimoys - Die Rückkehr des bösen M
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Short URL: omdb.org/m19516

Am Abend vor dem Ende des zehnten Mondzyklus ist Arthur ganz aufgeregt, denn endlich kann er zu den Minimoys und Prinzessin Selenia zurückkehren. Als er von einer Spinne ein Reiskorn mit einem eingravierten SOS erhält, macht er sich auf, um Prinzessin Selenia zu retten...

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Handlung

Die Ferienzeit ist doch einfach die schönste Zeit des Jahres! Arthur jedenfalls genießt den Sommer im Haus seiner Großeltern in Connecticut in vollen Zügen. Er tobt mit seinem geliebten Hund Alfred Tag für Tag über das riesige Grundstück, erkundet einmal mehr all die Fundstücke und Ausrüstungsgegenstände, die von den Entdeckungsreisen und Abenteuern seines Großvaters Archibald zeugen und verbringt so viel Zeit wie möglich mit den ehrwürdigen Kriegern vom Stamm der Bogo-Matassalaï. Drei gefährliche Prüfungen muss er den Sommer über bestehen, um wirklich eins zu werden mit der Natur. Doch obwohl er sich dafür nicht nur Wind und Wetter, sondern sogar leibhaftigen Bären und Wölfen aussetzen muss, ist dem tapferen Jungen keine der Aufgaben zu schwer – und so wird er endlich ganz offiziell in den Kreis seiner afrikanischen Freunde eingeführt.

Das größte Abenteuer steht Arthur allerdings erst noch bevor. Kurz vor Ende der Ferien nähert sich nämlich auch der zehnte Vollmond – und das bedeutet für den jungen Helden, dass er endlich wieder die Möglichkeit bekommt, ins fantastische Königreich der Minimoys zurückzukehren. Dort warten nicht nur all seine kleinen Freunde auf ihn, sondern natürlich auch die wunderschöne Prinzessin Selenia, und der ganze Hofstaat möchte das Wiedersehen mit einem rauschenden Willkommensfest feiern.

Doch als Arthurs Ausflug zu den sagenhaften kleinen Geschöpfen näher rückt, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Während seine Eltern kurzfristig beschließen, einen Tag früher als geplant abzureisen, erreicht ihn ein eiliger Hilferuf, geschrieben auf einem winzigen Reiskorn. Der muss von den Minimoys stammen! Ohne zu zögern beschließt Arthur, sich sofort zu ihnen auf den Weg zu machen, aber seine Eltern zeigen keinerlei Verständnis für Arthurs Vorhaben und lassen sich nicht mal von Großvater Archibald zum Bleiben überreden. So landet Arthur trotz aller Proteste im Wagen der Eltern und muss von der Rückbank aus hilflos mit ansehen, wie sich das Haus der Großeltern immer weiter vom fahrenden Auto entfernt. Was soll er jetzt bloß tun?

Als Arthur jede Hoffnung auf ein Entkommen längst aufgegeben hat, hält sein Vater den Wagen an einer Tankstelle. Arthur traut seinen Augen kaum, als er dort seinen Hund Alfred erblickt. Sein treuer Begleiter ist tatsächlich die ganze Strecke hinter dem Auto hergelaufen! Blitzschnell bereitet Arthur seine Flucht vor. Alfred wird auf der Rückbank unter einer Decke versteckt, während Arthur sich eilig in der Dunkelheit auf den Weg zurück macht. Als die ahnungslosen Eltern den Trick bemerken, ist Arthur längst entwischt und trifft gerade noch rechtzeitig im Garten der Großeltern ein. Doch dann schieben sich dunkle Wolken vor den Mond und versperren den üblichen Zugang durch das Fernrohr. Jetzt können nur noch die Bogo-Matassalaï helfen, denn sie kennen noch einen anderen Weg ins Land der Minimoys.

Mit ihrer Hilfe schrumpft Arthur doch noch auf eine Größe von zwei Millimetern und landet kopfüber in der Bar von Max, der seinen Kumpel cool und entspannt wie immer begrüßt. Die Minimoys sollen in Gefahr sein? Davon weiß Max nichts, aber selbstverständlich will er Arthur helfen und macht sich gemeinsam mit ihm auf den Weg. Zunächst scheint alles ruhig zu sein in den Sieben Königreichen. Doch es dauert nicht lange, bis die beiden auf die finsteren Truppen von Kröb stoßen, der als skrupelloser Tyrann die Nachfolge Maltazards angetreten hat.

Gerade noch rechtzeitig kommt Arthur dazu, als die brutalen Handlanger des neuen Diktators seinen kleinen Freund Beta in ihre Gewalt bringen. Mit List, Mut und ein wenig Unterstützung durch Max gelingt es ihm, den tollpatschigen Prinzen zu befreien. Von einem Hilferuf weiß aber auch Beta nichts. Irgendetwas scheint an der Geschichte nicht zu stimmen! Arthur macht sich immer größere Sorgen und versucht zusammen mit Beta, so schnell wie möglich ins Dorf der Minimoys zu gelangen.

Der Weg dorthin allerdings ist nicht nur weit, sondern auch über die Maßen gefährlich. Wieder einmal müssen sich die beiden furchtlosen Helden an der Erdoberfläche durch den weitläufigen Garten von Arthurs Großeltern kämpfen, wo jeder Grashalm so groß erscheint wie ein Urwaldbaum und jeder Käfer wirkt wie ein riesiges Monster. Ganz zu schweigen von den angriffslustigen Ratten, Spinnen und Kröten, die immer wieder den lebensbedrohlichen Weg der beiden kreuzen.

Die Erleichterung ist erst einmal groß, als Arthur und Beta schließlich ihr Ziel erreichen, selbst wenn sie einen ganzen Tag Verspätung haben und das Willkommensfest abgesagt werden musste. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer: Prinzessin Selenia, auf die sich Arthur von allen am meisten gefreut hatte, ist spurlos verschwunden, und jede Suche bleibt vergeblich! Dahinter kann nur einer stecken: Der böse M ist zurückgekehrt – und hat einen heimtückischen Plan geschmiedet…

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