Freud ist eine Filmbiografie über Sigmund Freud, den Begründer der Psychoanalyse und behandelt vor allem dessen Entdeckungen bzw. Erforschung das Unbewussten Ich.
Handlung
Sigmund Freud (Montgomery Clift) ist Neurologe und arbeitet 1885 im Allgemeinen Krankenhaus in Wien und gerät dort über Fragen zum Thema der Hysterie in Streit mit seinen Vorgesetzten.
Daraufhin geht Freud nach Paris und freundet sich dort mit Professor Jean-Martin Charcot (Fernand Ledoux) an. Dieser ist mit dem Wesen der Hypnose vertraut und lehrt auch Freud an. Durch die Hypnose entdeckt Freud das Unbewusstem, das vom rationalem Denken abgetrennt ist und für zahlreiche Störungen verantowrtlich ist.
In Wien lernt Freud Dr. Meynert (Eric Portman kennen, der seine Theorien ins Lächerliche zieht. Doch bald findet Freud in Dr. Josef Breuer (Larry Parks) einen Befürworter seiner Thesen, der ihn auch noch unterstützt. Dieser überträgt ihm zwei Fälle, die seine Theorien beweisen könnten. Anhand der beiden Patienten erklärt Freud den Ödipuskomplex.
Weiterführende Informationen
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