Im reichen Kosmos des frühen sowjetrussischen Kinos nimmt der ukrainische Regisseur Dovzhenko eine Sonderstellung ein als eigenwilliger Filmpoet: In “Erde” hat ein ukrainisches Dorfkollektiv einen Traktor angeschafft. Als der junge Traktorist Wassily es wagt, die Grenzsteine umzupflügen, die bis dahin die Felder der Großgrundbesitzer markierten, wird er von einem Kulaken erschossen.
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