Handlung

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ist der Bomber des RAF-Piloten Peter Carter schwer getroffen und dabei, abzustürzen. Peter erreicht über Funk noch die amerikanische Funkerin June und sagt ihr, dass er ohne Fallschirm aus dem Flieger springen wird. Beide verlieben sich ineinander und als Peter den Sturz wie durch ein Wunder überlebt, geht er zu ihr. Doch ein Engel besucht ihn und sagt ihm, dass er nur durch ein Versehen nicht gestorben ist und nun in den Himmel kommen muss. Peter aber weigert sich und erkämpft einen Prozess, in dem entschieden werden soll, ob er wegen seiner neuen Liebe auf der Erde bleiben darf.

Als June davon erfährt, zieht sie den Arzt Dr. Frank Reeves hinzu, der eine schwere Hirnverletzung vermutet. Er schärft Peter ein, den Prozess hinauszuzögern und nicht in den Himmel zu gehen, damit er ihn vorher operieren kann. Doch der Ankläger ist der Amerikaner Abraham Farlam, der im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von Briten getötet wurde und sie deshalb hasst.

Hintergrund

Der kurz nach dem Zweiten Weltkrieg produzierte Film sollte die Beziehungen zwischen der britischen Bevölkerung und den Amerikanern verbessern. Die im Himmel spielenden Szenen sind in schwarzweiß gedreht, die auf der Erde in Farbe.