Major Adolf Kottan, der legendäre Kommissar aus Wien, begleitet von seinen zwei treuen Begleitern Paul Schremser und Alfred Schrammel bewegt sich in unnachahmlicher Art und Weise durch die Szene und löst dabei so einige Fälle.
Film 16/19 Kottans Ehekrise lebt neu auf, als Elvira bei ihm Zuflucht sucht, weil sie sich von ihrem ehemaligen Zuhälter (genannt „Bär“) bedroht fühlt. Während Pilch mit Schrammel ein Sonderdezernat aufstellt, um einen Serientäter zu fangen, ermittelt Kottan wegen eines Super-8-Films, der ihm zugespielt wurde. Darauf ist ein Mord zu sehen. Tatsächlich sind beide Fälle falsch: Die Opfer des vermeintlichen Serientäters sind Horrak und Wasservogel bei gescheiterten Anschlägen auf Kottan in die Quere gekommen, und der Mord wurde gestellt, um einen Sparkassenangestellten zu erpressen, der gleichzeitig Bezirksrat ist. Wasservogel gibt die Jagd nach Kottan auf und begeht Harakiri. Horrak macht aus „Bär“ einen Eiszapfen (der Anschlag galt natürlich Kottan), danach wird er von Kottan und Schremser geschnappt.
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