Nathan Clay versucht zu seinem Vater, dem Rancher Jim Clay, eine Beziehung aufzubauen, doch es gelingt ihm nicht. Als Nathans Pferd sich beim Einfangen von weggelaufenen Rindern die Beine bricht, nötigt Jim seinen Sohn dazu, das Tier eigenhändig zu erschießen. Der geschockte Junge wird von seiner Mutter und dem Rancharbeiter Garth getröstet. Als ein von Jim verursachtes Feuer Nathan schwer verletzt und der von der Hüfte ab gelähmt ist, zieht Jim sich wegen seiner Schuldgefühle noch mehr von der Familie zurück. Geldprobleme komplettieren das Unglück noch. Da Jim die Ranch auf keinen Fall verkaufen will, nehmen er und seine Frau Jobs an, um sich etwas dazuzuverdienen. Unterdessen schenkt Garth Nathan ein Pferd und bringt den Jungen dazu, wieder zu reiten. Und tatsächlich gelingt es Nathan, wieder so gut zu werden, dass er beim anstehenden Rodeo mitwirken kann – sehr zum Erstaunen von Jim…