Ein Polizist fährt nachts mit dem Motorrad durch Teherans Straßen um Schweigegeld von Anwohnern zu kassieren, die sich nicht an die Bestimmungen halten. Aber ein Betrunkener kann nicht nur nicht zahlen, sondern braucht selber dringend Geld. Um doch noch an sein Schweigegeld zu kommen, macht sich der Polizist mit ihm auf die Suche nach Bekannten, die ihm etwas leihen könnten.
Der Film thematisiert mehrere iranische Probleme und Tabus, wie Korruption, Drogenmissbrauch und Homosexualität. Nachdem er zunächst noch auf dem Teheraner Fajr Filmfestival gezeigt wurde, wurde er später von den Behörden verboten und konnte auch nicht wie geplant auf ausländischen Festivals gezeigt werden.
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