Ein Tag im Leben einer verheirateten Mutter, die durch Prostitution ihr Haushaltsgeld aufbessert. Angeregt durch eine Zeitungsreportage erzählt der Film fragmentarisch über Paris und darüber, dass man sich damals prostituieren musste um zu überleben. Der Regisseur selbst spricht einen Kommentar, der den Film als Essay ausweist, immer bezweifelnd, ob die gewählten Bilder und Töne die richtigen sind
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