Die Sitcom handelt von dem Außerirdischen Mork vom Planeten Ork, der Studien üner Menschen durchführt und seine Erkenntnisse seinem Vorgesetzten Orson berichtet. 95 Episoden mit Robin Williams als Mork wurden von 1978–1982 produziert. 1979 bekam Williams für seine Rolle den Golden Globe verliehen.
Mork vom Ork (Original: Mork and Mindy) war eine US-amerikanische Sitcom von 1978 bis 1982. Die Serie war ein Ableger der damals in Amerika bekannten Serie Happy Days1.
Sie handelt von einem Außerirdischen mit dem Namen Mork vom Planeten Ork, der die Menschen beobachten und seinem Vorgesetzten Orson darüber berichten soll.
Zu diesem Zweck flog er mit seinem überdimensionalen Raum-Ei zur Erde. Der Erstkontakt war mit einem freundlichen „Nano-Nano“ (im Original: “Na-Nu Na-Nu”) erledigt, und man konnte dazu übergehen, mit den Fingern zu trinken, oder telekinetische Kunststückchen zu demonstrieren. Ging etwas schief, so fluchte man: „Shazbot!“ Von seiner Einstellung her war Mork ausgesprochen gewaltfrei.
Die Gags basierten in der Regel darauf, dass Mork zwar bereits vor seiner Ankunft dank des Fernsehens umfassende Kenntnisse über die irdische Zivilisation, hier insbesondere die US-amerikanische Gesellschaft, erworben hatte, diese aber nicht korrekt einordnen konnte. Entsprechend litt die deutsche Synchronfassung stark unter kaum lösbaren Übersetzungsproblemen. Die prägnante Begrüßung durch gegenseitiges Anstoßen der Pobacken mit den Worten „Hamsti-Bamsti“ beispielsweise geht im Original keineswegs auf Morks außerirdische Sitten und Gebräuche zurück, sondern auf unübersetzbare Stereotype zu Begrüßungsritualen und -floskeln von Afroamerikanern.
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