Handlung

Mit der 250.000 Mark teuren Segelyacht Apollonia wollten sechs Deutsche ihren Traum vom Aussteigen verwirklichen. Im November 1981 starten sie. Ihr Ziel – die Karibik. Doch die Fahrt wird ein Alptraum und eine Horrorreise. Irgendwan kommt es auf hoher See zu einem Doppelmord. Als die Yacht kurz vor Weihnachten in Barbados einläuft, akzeptiert die Hafenpolizei die Lüge von einem tödlichen Unfall an Bord. Die in Deutschland lebende Ex-Frau des ermordeten Schiffseigners schöpft Verdacht und bringt den Fall ins Rollen und die Tatzeugen zum Sprechen. In Bremen wird ein Jahr später der Fall verhandelt und Justizgeschichte geschrieben. Kann man Verbrechen auf See genauso juristisch bewerten, als wären sie an Land begangen worden?