Oberleutnant Fuchs und Leutnant Vera Arndt ermitteln bei der Straßenbahn in Berlin.
Handlungsablauf
Der alte Wositschka klammert sich daran, sein Sohn werde eines Tages ein Haus bauen und ihm zu sich holen. Der ehemalige Hauptkassierer fühlt sich nach dem Tod seiner Frau einsam. Einziger Trost, sein Sohn sagte einmal, du kannst zu uns und den Kindern, wenn unser Haus fertig ist. Vater und Sohn brüten oft über Baupläne und besichtigen Bauplätze, doch seine Schwiegertochter denkt da ganz anders und sie fordert ihren Mann auf dem Vater reinen Wein einzuschenken, das angesichts der Finanzlage an einen Hausbau nicht zu denken sei. Auch Paul Wositschkas Freund Otto Kabulka versucht ihm auszureden, zu Sohn und Familie zuziehen. Doch Paul ist starrsinnig – ins Altersheim geht er nicht. Er hat da eine Idee, seinem Sohn zu helfen und das nötige Geld aufzutreiben. Eine krimminelle Idee: Den Griff in die Kasse seins ehemaligen Betriebes.