Nach einer Schießerei wird Polizist Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) verletzt in die Klinik eingeliefert. Meuffels’ kriminalistischer Spürsinn erwacht, als er auf manipulierte Akten stößt.
Nach missglückter Geiselbefreiung erwacht Polizist Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) mit einer üblen Schussverletzung im Hospital. Halb sediert, halb im Fieber, wird er unfreiwillig Zeuge von Auseinandersetzungen in der Ärzteschaft. Der neue Zimmergenosse Werner (Jürgen Tonkel) spinnt zunächst abstruse Verschwörungstheorien und verschwindet dann, scheinbar spurlos. Meuffels' kriminalistischer Spürsinn schlägt an, als er auf manipulierte Akten stößt.
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