Dostojewski-Verfilmung mit Gérard Philipe und Edwige Feuillère
Handlung
Ein russischer Fürst kehrt 1870 aus der Schweiz nach St. Petersburg zurück. Familiäre Gründe und Gerüchte um soziale Reformen scheinen seine Anwesenheit notwendig zu machen. Er trifft in seiner unmittelbaren Umgebung nur Korruption, Bösartigkeit und Schlechtigkeit an. Als “reiner Tor” will er den Menschen trotzdem Gutes tun, stößt sie aber durch seine unerträgliche Aufrichtigkeit nur stärker ins Unglück. Er scheitert an seiner Naivität und verfällt in geistige Umnachtung.
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