Der immer klamme Privatdetektiv Georg Wilsberg (gespielt von Joachim Król) soll den Fall Karl Pobradt aufklären, ein angeblicher Selbstmord der schon 16 Jahre zurückliegt. Dabei trifft Wilsberg auch auf Kommissar Merschmann, der dafür gesorgt hatte, dass Wilsberg seine Anwaltslizenz verliert.
Handlung
Eines Tages steht Hermann Pobradt im Geschäft des klammen Privatdetektivs Wilsberg und beauftragt ihn, einen Mord aufzuklären – dafür zumindestens hält Pobradt den Tod seines Bruders. Wilsberg staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass diese Tat bereits 16 Jahre zurückliegt. Staatsanwaltschaft und Polizei hatten damals schnell den Fall zu den Akten gelegt: Selbstmord. Weil er den Auftrag für unlösbar hält, reagiert Wilsberg zunächst eher unwillig. Das ändert sich schlagartig, als Pobradt ihm ein großzügiges Honorar anbietet. Als er von Katharina, der Tochter des Ermordeten erfährt, dass sein Auftraggeber Insasse einer Nervenheilanstalt ist, will er den Fall niederlegen. Doch dann geschehen Dinge, die Wilsbergs Misstrauen erwecken. Er beginnt zu recherchieren und merkt bald, dass an dem vermeintlichen Selbstmord eine ganze Menge faul ist.
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