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Die Ex bin ich

 
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Status:
Released on the 2009-10-19
Runtime:
86 Minutes
Languages (original):
German
Production Companies:
Official Homepage:
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Bert, Ende Zwanzig, hat sich das Leben genommen. In dem besetzten Haus, in dem er gewohnt hat, geht aber alles weiter, so als ob nichts geschehen sei. Nur Anne versucht herauszufinden, was wirklich mit Bert los war. Sie war seine letzte Geliebte. Zwei Exfreundinnen treffen sich im besetzen Haus. Da ist Brit, Berts alte Jugendliebe. Sie findet, dass sie die Wichtigste in seinem Leben gewesen sei und quartiert sich in seinem Zimmer ein. Sie ist pragmatisch und selbstbewusst. Die andere, Sandra, ist Berts letzte langjährige Freundin, studiert Jura, ist ordentlich und angepasst. Sie wird von Berts Eltern in das besetzte Haus geschickt, um sein Zimmer aufzulösen. Zu dritt durchwühlen Anne, Brit und Sandra seine Sachen, versuchen zu verstehen, was passiert ist und planen sein Begräbnis.

In den Trickfilmsequenzen sehen wir große Momente wie z.b. den Mauerfall. Bert kommt nach der Öffnung voller Hoffnung in Berlin an. Er wird Hausbesetzer, organisiert Straßenfeste und erlebt die Räumung der Mainzer Straße hautnah mit. Anschließend nimmt einen Job als Kurierfahrer an, trennt sich von Sandra und verliebt sich in Anne. Doch seine nach wie vor enge Bindung an Sandra stört die junge Liebesbeziehung.

Nach dem Begräbnis wird bei der Restauranttour der drei Frauen klar, wie unterschiedlich Bert mit ihnen jeweils gelebt hat. In Brits Nobelrestaurant prellen sie wie früher die Zeche. Sandras Italiener ist gediegen und Annes Imbiss ist so eklig, daß Brit und Sandra gar nicht hineinwollen.

Am Ende setzt sich das Puzzle von Berts Beweggründen zusammen und für Anne beginnt nach der Abgabe ihrer Mappe für die Kunsthochschule ein neues Leben.

Die Regisseurin Katrin Rothe kennt die Hausbesetzerszene der Nachwendezeit aus eigener Erfahrung. Mit “Die Ex bin ich” realisiert sie nun zum zweiten Mal ein Kleines Fernsehspiel für das ZDF mit der Redakteurin Claudia Tronnier. Für ihr erstes Kleines Fernsehspiel war sie 2004 für den deutschen Fernsehpreis nominiert und für “Stell mich ein” hat sie 2006 den Grimme-Preis erhalten. Ihre Karriere hat Katrin Rothe mit Experimental- und Animationsfilmen begonnen.

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