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Wissenswertes

  • Vor dem Film wird meist der Kurzfilm: Dokumentarfilm: eine Anleitung von Thomas Haemmerli gezeigt, den er 1995 gedreht hat. Er macht sich lustig über Filmemacher, die den Tod der eigenen Eltern verfilmen. Damals lebten seine Eltern noch.Eine Ironie der Geschichte, wie Haemmerli sagt und hofft, dass sein neuer Film einem kritischen Blick, wie es der Kurzfilm fordert, besser standhält.
  • Auf den alten Fotos aus der Familiengeschichte findet sich sogar der junge Kofi Annan, mit dem die Mutter wohl in Verbindung stand.
  • Das Wort Messie ist eine Verniedlichungsform des englischen mess, was Durcheinander und Chaos bedeutet. Messies türmen in ihrer Wohnung Stapel an Papier und anderen Gegenständen auf, sodass die Räume meist unbewohnbar werden. Sie weisen Suchtcharakter auf. Untersuchungen gehen von mindestens 33 Millionen Messies allein in den USA aus, in Deutschland schätzt man, das über 2 Porzent der Bevölkerung betroffen sind.
  • Auf der Homepage zum Film kann man ein Spiel spielen, bei dem man wie im Film versuchen muss aus dem Fenster Gegenstände in eine Mulde zu werfen und dabei nicht andere Menschen oder Tiere zu treffen.

Quellen

Presseheft mücke filmpresse & werbung, offizielle Website